Aleksandra Słyż (* 1995, Polen)
Aleksandra Słyż ist eine polnische Komponistin, Musikerin und Toningenieurin. Sie hat Abschlüsse von der Universität A. Mickiewicz in Poznań, der Musikakademie Poznań und der Königlichen Hochschule für Musik in Stockholm. In ihren musikalischen Kompositionen erforscht Słyż die Beziehungen zwischen akustischen und synthetischen Klängen. Dieser Prozess ist oft in natürlichen Stimmsystemen verwurzelt, durch die sie komplexe Drone-Strukturen konstruiert, die die Kraft mikrotonaler Kraft der mikrotonalen, elektroakustischen Spannungen hervorheben.
Interaktive Sonifikationssysteme sind ein weiterer großer Teil ihrer ihrer künstlerischen Praxis. Zwischen 2017 und 2022 führte Słyż künstlerische Forschung mit praktischen Experimenten zu Bewegung Sonifikation und verschiedene Arten der Interaktion. Ihre Werke wurden auf den wichtigsten europäischen
Musikfestivals und an verschiedenen großen Veranstaltungsorten präsentiert, darunter Rewire Festival; CTM; Aarhus Festival; Unsound; Fiber Festival; NODE; Warschauer Herbst; Kyiv Music Fest; ORF musikprotokoll; The Royal Concertgebouw; Fylkingen; Ancienne Belgique; The Nationale Polnische Radio-Sinfonieorchester; Kunsthalle Helsinki; Meet Factory; Dom im Berg; MONOM; Kunsthal Gent.
SOFTNESS, FLASHES, FLOATING RAGE (2022, stereo, 26 min)
aus dem Album A VIBRANT TOUCH
Aufgenommen zwischen Januar 2020 und Oktober 2021 in Posen und Stockholm.
Marcus Warnheim: Altsaxophon | Kosma Müller: Violine | Kamil Babka: Bratsche | Anna Szmatoła: Violoncello | Aleksandra Słyż: modulare Synthesizer
source: private material from the composer